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Von der Quelle bis zur Mündung
(den kompletten Beitrag finden Sie im Wasser-Blog)
Vor mehr als 2000 Jahren bauten die Römer überall im römischen Reich Wasserleitungen.
Flüsse und Seen waren sauber, es gab weder Industrie noch intensive Landwirtschaft. Die Bevölkerungsdichte entsprach nur 2 - 3% der heutigen.
Nehmen wir den Amazonas als Erklärungsmodell
Weiß, schwarz, klar – in Amazonien treffen überall unterschiedliche Gewässertypen aufeinander.
- Weißwasser-Flüsse sind sind Kalk- und Mineralreich, sie liefern Nährstoffe für die Pflanzen.
- In Schwarzwasser-Flüssen gibt es nur wenige Fische. Für Pflanzen gibt es keine Nährstoffe.
- Klarwasser-Flüsse sind fast so rein wie destilliertes Wasser, oder wie das Quellwasser in den Bergen. Die Klarwasser-Flüsse Brasiliens sind Fischreich und bis in die Tiefe klar. Es ist Trinkwasser für Mensch und Tier.(http://www.planet-wissen.de/kultur/suedamerika/amazonien/pwieflusstypenamazoniens100.html)
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Der Amzonas entwässert den größten Teil von Südamerika. In den 1970er Jahren wurde die Gesamtlänge noch mit 6.400km angegeben. Mithilfe moderner Satellitentechnik wurde die Länge 2007 auf 6.992 km korrigiert. Der Amazonas wäre damit auch der längste Fluss der Welt. (Am Nil wird z.Z. aber auch nachgemessen!) Der Amazonas bringt 80 mal mehr Süßwasser ins Meer als der Nil. Damit ist er zumindest der größte Fluss der Erde. https://de.wikipedia.org/wiki/Amazonas Die am weitesten von der Mündung entfernte Quelle des Amazonas befindet sich in 5170 Meter Höhe in den peruanischen Anden, inmitten eis- und schneebedeckter Gipfel. Das Gletschereis hat eine Temperatur an der Oberfläche von -20°C. |
Bildquelle: Kmusser, Amazonriverbasin basemap, CC BY-SA 3.0 |
Die am weitesten von der Mündung entfernte Quelle des Amazonas befindet sich in 5170 Meter Höhe in den peruanischen Anden, inmitten eis- und schneebedeckter Gipfel.
(den kompletten Beitrag finden Sie im Wasser-Blog)